Türkei lenkt im Streit mit Holland ein - Erdogan zeigt Gnade
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Istanbul
Als einen Akt der Gnade und des guten Willens bezeichnete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sein Dekret, tausende Holländische Rinder in ihr Heimatland auszuweisen.
Nach dem gescheiterten Putschversuch waren die Rindviecher unter dem Verdacht der "Gülle-Bewegung" nahe zu stehen in der Türkei in Haft genommen worden. Ihnen drohte die Todesstrafe durch Schächtung.
Um das angespannte Verhältnis der beiden Länder zu entschärfen ordnete Erdogan jetzt die sofortige Freilassung und Rückführung der unter Terrorismusverdacht stehenden Tiere in die Niederlande an.
Seine spontane Entscheidung knüpft er allerdings an die Bedingung alles Rindvieh unverzüglich zurück zu nehmen, sonst würde es getötet.
Von dem ohnehin derzeit in einer schwierigen Regierungsbildung befindlichen Ministerpräsidenten Mark Rutte gab es bisher keine offizielle Stellungnahme.
Der Rechtspopulist Geert Wilders äußerte sich hingegen sehr besorgt und befürchtet, dass sich unter den Rindern auch islamistische Terroristen befinden könnten.
Weltweit haben Tierschutzverbände zu einer Petition "Freiheit für Rindviecher" aufgerufen.
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