Steht Görlitz ein Vulkanausbruch bevor?
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Vor 34 Millionen Jahren ist er letztmalig ausgebrochen. Nun ist er wieder aktiv.
Nach einem Bergschlag bei Lubin in der Polnischen Oberlausitz vom 1. Juni diesen Jahres, welcher ein leichtes Erdbeben der Stärke 4,2 auslöste und etlichen schweren Blitzeinschlägen rund um den Hausberg der Görlitzer, der Landeskrone, befürchten die Geologen des Geophysikalischen Observatoriums in Collm bei Leipzig und des Seismologischen Observatoriums der TU Freiberg in Berggießhübel einen bevorstehenden Ausbruch des Vulkans.
Wissenschaftler der TU Freiberg berichteten auf Anfrage, dass es in den letzten Jahren eine erhöhte seismologische Aktivität in Mitteldeutschland gibt. So gab es am 31. Mai 2014 in Nordböhmen einen Erdstoß von über 4,0 gegeben, am 1. April 2017 wackelte bei Schkeuditz die Erde mit 3,0 der Richterskala. Am 23.9.2013 bebte mit 2,0 bei Pirna die Erde leicht.
Die Ursachen liegen wohl in verstärkten Aktivitäten des Mitteldeutschen Bruchschollengebietes zwischen Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge und der Oberlausitz. Diese begannen bereits in den Jahren von 1860 bis 1960. In dieser Zeit waren verstärkte Bewegungen sowohl im Südabbruch des Erzgebirges sowie Krustenbewegungen im Elbtalgraben zwischen Dresden und Meißen feststellbar.
Die Verwaltungen der umliegenden Gemeinden sowie der Stadt Görlitz erstellen zur Zeit in Zusammenarbeit mit der Görlitzer Polizei-Inspektion Evakuierungspläne, sollte sich die Situation an der Landeskrone verschärfen.
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