Bundesregierung erklärt ganz Italien zum Corona-Risikogebiet

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Bundesregierung erklärt ganz Italien zum Corona-Risikogebiet

Nachdem zahlreiche Regionen in Italien seit dem 01.06.21 nicht mehr als Risikogebiet galten, hat die Bundesregierung die Warnung am 20.07.21 nun auf das ganze Land ausgeweitet. Zudem kommen ab Sonntag noch weitere europäische Länder auf die Risikoliste des RKIs.

Wegen der steigenden Corona-Zahlen in Italien hat die Bundesregierung nun ganz Italien zum Risikogebiet erklärt. Zuletzt galt nur noch Kalabrien im Süden des Landes als "risikofrei". Ab Sonntag steht Italien nun komplett auf der Risikoliste des RKI.

Neuer Rekordwert an Corona-Neuinfektionen in Italien
Die Einstufung als Risikogebiet erfolgt, wenn ein Land oder eine Region den Grenzwert von 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen überschreiten.

Erst heute hatte Italien mit 38.000 gemeldeten Neuinfektionen innerhalb eines Tages einen neuen Höchstwert gemeldet. Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich in dem Land somit 862.681 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Außerdem meldete das Gesundheitsministerium 446 Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Gesamtzahl steig somit auf 40.638 Verstorbene.

Auch Teile Portugals, Schwedens und Dänemark gelten als Risikogebiet
Zudem wurden am Freitag das gesamte portugiesische Festland zum Risikogebiet erklärt. Nur die Inseln der Azoren und Madeira sind von der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ausgenommen. Außerdem wurde fast ganz Schweden sowie Dänemark mit Ausnahme der Inseln Grönland und Färöer auf die vom Robert Koch-Institut (RKI) geführte Risikoliste gesetzt.

Auch ganz Nordgriechenland und die Provinz um Athen sowie einzelne Regionen in Lettland und Litauen kommen auf die Liste hinzu. In Griechenland bleiben allein die Inseln in der Ägäis von der Reisewarnung ausgenommen sowie die Peloponnes und einige weitere Gebiete in der Südhälfte des Landes.

Waren Estland und Norwegen bisher noch die beiden einzigen europäischen Länder ohne Risikogebiet, sollen ab Sonntag auch Teile dieser beiden Länder auf die Liste kommen. Damit gibt es kein Land mehr in Europa ohne Risikogebiet. Bis auf zwei kleine Gemeinden in Österreich ist nun auch das komplette Grenzgebiet zu Deutschland in den neun Nachbarländern betroffen.

Neue Regelungen ab November für Reiserückkehrer aus Risikogebieten
Die Einstufung als Risikogebiet und die damit automatisch verbundenen Reisewarnungen des Auswärtigen Amts bedeuten zwar kein Reiseverbot, sollen aber eine möglichst große abschreckende Wirkung auf Touristen haben.

Mit der Reisewarnung können Urlauber bereits gebuchte Reisen stornieren, wenn ihr Ziel zum Risikogebiet erklärt wird. Rückkehrer aus den Risikogebieten müssen aber bis zu 14 Tage in Quarantäne, können sich aber durch einen negativen Test davon vorzeitig befreien lassen.

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