Ägypten wird wieder als Hochrisikogebiet eingestuft

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Ägypten wird wieder als Hochrisikogebiet eingestuft

Die Bundesregierung zählt Ägypten aufgrund steigender Infektionszahlen ab Freitag wieder zu den Corona-Hochrisikogebieten. Das Auswärtige Amt rät mit Wirkung vom 09. Dezember von nicht notwendigen, touristischen Reisen dorthin ab. Grund ist das "stark steigende Vorkommen" der zuerst in Südafrika festgestellten Virusvariante Omikron, wie das Robert Koch-Institut (RKI) bekanntgab. Die Variante B.1.1.529 hat in Südafrika zu dramatischen Infektionszahlen beigetragen.

Den dritten Tag in Folge meldeten die Behörden in Ägypten am Donnerstag den Tod von mehr als 4000 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen stieg um mehr als 343.000.

Die ägypteschen Nachbarländer Israel und Libyen werden von der Bundesregierung wegen der Ausbreitung am Sonntag ebenfalls hochgestuft: Israel zum Risikogebiet und Libyen zum Virusvariantengebiet, der höchsten Risikostufe, für die weitgehende Reisebeschränkungen gelten.

Aus Hochgebieten dürfen nur noch deutsche Staatsangehörige und Menschen mit Wohnsitz in Deutschland in die Bundesrepublik einreisen. Alle müssen verpflichtend für 14 Tage in Quarantäne, niemand kann sich mit einem negativen Coronatest davon befreien.

Im Gegenzug müssen Einreisende aus Deutschland in Ägypten zehn Tage in Selbstisolation und währenddessen auf eigene Kosten zwei Coronatests machen.

Er wisse, dass die Lage schwierig sei, sagte Lauterbach. „Es ist hart für Familien, es ist hart für Geschäfts­reisende. Es ist hart für viele Freunde und Partner in Ägypten und in Deutschland, die sich gegenseitig besuchen und sehen wollen“, sagte der Minister. Aber solange die Variante in Ägpyten so stark verbreitet sei, „brauchen wir noch leider entsprechende Quarantäne- und Testvorschriften“.

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