Massiv steigende Inzidenz: Bayern führt ab Montag wieder Ausgangs- und Kontaktbeschränkung ein
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31.03.2022
"Dahoam" ist es am schönsten, eigentlich. Aber bis vor wenigen Tagen haben die Bayern ihr Zuhause gerne etwas weiter gefasst und sich bei frühlingshaften Temperaturen auch in Parks, an Seen und vor allem in den Bergen wie daheim gefühlt. Doch nun ist Bayern wieder besonders stark von Coronavirus-Infektionen betroffen und hat deshalb noch vor den anderen Bundesländern strenge Ausgangsbeschränkungen verhängt. Die Bürger "bleiben angehalten, auch während der Osterfeiertage Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstandes gemäß den geltenden Regeln auf ein absolutes Minimum zu reduzieren", heißt es in einem Beschluss, auf den sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mit dem bayerischen Landtag in einer Telefonkonferenz geeinigt hat.Jetzt gilt grundsätzlich auch in den Ferien und an den Feiertagen: Das Haus verlassen dürfen diejenigen, die zur Arbeit müssen, zum Arzt, um Lebensmittel zu kaufen oder um anderen zu helfen.
Vor die Tür dürfen Bayern auch, um an frische Luft und Licht zu kommen - allerdings nur allein oder gemeinsam mit jemandem aus demselben Haushalt. Ein Treffen mit Freunden ist verboten, selbst wenn Abstand gehalten wird. Draußen muss man zudem der Gesundheit und der Gesellschaft zuliebe in Bewegung bleiben: Picknick ist verboten, längere Pausen auf der Parkbank zumindest unerwünscht. Die Bürger werden demnach aufgefordert, "generell auf private Reisen und Besuche auch von Verwandten zu verzichten". Dies gelte auch im Inland und für überregionale tagestouristische Ausflüge, heißt es in dem Papier weiter. Die entsprechenden Regelungen sollen nach diesen Informationen zunächst bis zum 23. April gelten. In fast allen Bundesländern enden an diesem Tag die Osterferien der Schüler. jt
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