Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokführer haben sich im Tarifkonflikt geeinigt!

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Am Montag den 11.03.2024 konnten sich die Deutsche Bahn und die GDL einigen.
Nach langer Verhandlungsphasen konnten sich die Gewerkschaft Deutscher Lokführer mit der Deutschen Bahn einigen.
Claus Weselsky hat seine Fehler eingestanden, der zu hohen und unrealistischen Forderungen und hat den Kompromiss Vorschlag seitens der Deutschen Bahn wahrgenommen.
Der Kompromiss Vorschlag sieht wie folgt aus:
Zum 1. Januar 2026 wird "die Referenzarbeitszeit für das Zugpersonal im unregelmäßigen Wechselschichtdienst" sowie für Beschäftigte in Werkstätten auf 37 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich reduziert. Zum 1. Januar 2028 erfolgt im zweiten Schritt die Absenkung der Referenzarbeitszeit auf 36 Stunden in der Woche.
Auch die Gehälter der Beschäftigten sollen mit dem neuen Tarifvertrag steigen. Ab dem 1. August dieses Jahres soll es 450 Euro mehr geben, ab 1. April 2025 nochmal 378 Euro.
Erhöht werden sollen auch die Zulagen: Ebenfalls zum 1. August 2024 und 1. April 2025 um jeweils vier Prozent - insgesamt also acht Prozent. Hinzu kommt eine Inflationsausgleichsprämie, die in zwei Raten von 1.500 Euro und 1.350 Euro im April und Juli 2024 ausgezahlt werden soll. Die GDL hatte insgesamt 3.000 Euro Inflationsausgleichsprämie gefordert.
Der Kompromissvorschlag von de Maizière und Günther sieht eine Laufzeit von 27 Monaten in Sachen Entgelt vor.

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