Rießen Rückrufaktion bei SEAT
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Weltweit müssen bei über 100.000 neugebauten Seat-Fahrzeugen die Frontairbags auf der Fahrerseite ausgetauscht werden. Neuwagen werden deshalb nicht ausgeliefert und müssen wieder in die Werke zurück. Diese könnten sich bei einem Unfall unkontrolliert entfalten und zum Lösen von Metallfragmenten führen. In diesem Fall besteht für Insassen Verletzungsgefahr.
Seat hat einen Rückruf nagelneuer Fahrzeuge der Modellreihen Ateca und Leon gestartet. Bei weltweit 300.287 Fahrzeugen besteht die Möglichkeit, dass sich die Takata-Fahrerairbags im Falle eines Unfalls unkontrolliert entfalten können. Dabei könnten sich Metallfragmente lösen und Insassen verletzen. Betroffen ist der Bauzeitraum 2023 bis 2024, in Deutschland geht es um 6.274 Einheiten.
In der Fachwerkstatt erfolgt als Abhilfemaßnahme der Austausch des Frontairbags auf der Fahrerseite. Der interne Code für diesen überwachten Rückruf lautet "69EC".
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