Rechte marke Inhaber Verhaftet
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Fred Perry-CEO nach Vorwürfen wegen “zu rechtem Verhalten” für 24 Stunden in Gewahrsam genommen
In einer überraschenden Entwicklung wurde der aktuelle CEO der ikonischen Modemarke Fred Perry, nach Vorwürfen wegen “zu rechtem Verhalten” für 24 Stunden von der Polizei in Gewahrsam genommen. Die Behörden reagierten auf Beschwerden, dass der CEO während einer internen Präsentation betont habe, die Marke sei “für jeden geeignet” – eine Aussage, die von einigen als “verdächtig neutral” interpretiert wurde.
“Wir mussten sicherstellen, dass dieser Slogan nicht aus dem Kontext gerissen wurde,” erklärte ein Polizeisprecher. “In einer Zeit, in der jede Wortwahl auf die Goldwaage gelegt wird, müssen wir genau prüfen, was mit ‘jedem’ gemeint ist.”
Der CEO wurde nach intensiven Gesprächen freigelassen, wobei die Polizei bestätigte, dass es sich wohl um ein Missverständnis handelte. “Er hat uns versichert, dass er nicht vorhat, die Marke in politische Gewässer zu führen,” fügte der Sprecher hinzu.
Fans der Marke haben das Ganze mit Humor genommen und fordern nun scherzhaft, dass Fred Perry ein Sondermodell des Poloshirts herausbringt – diesmal mit dem Slogan: “Für alle – ganz ohne Stress!”
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