CDU-Mitglieder drängen auf Anti-BSW-Beschluss und fordern Neuwahlen
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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In der sächsischen CDU wächst der Druck, einen klaren Anti-BSW-Beschluss zu fassen. Mehrere Parteimitglieder fordern, dass sich die CDU nicht nur von der AfD und der Linkspartei, sondern auch vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) distanziert. Ein solcher Beschluss, so die Argumentation vieler Mitglieder, würde allerdings die Koalitionsoptionen der Partei stark einschränken – weshalb zunehmend auch der Ruf nach Neuwahlen laut wird.
„Wir dürfen keine Kompromisse mit extremen oder populistischen Kräften eingehen“, erklärte Barbara Klepsch, Direktkandidatin des Wahlkreises Dresden 6. Die Forderung nach einer klaren Abgrenzung, insbesondere vom BSW, trifft innerhalb der CDU auf breite Unterstützung, würde jedoch eine Regierungsbildung mit den aktuellen Mehrheitsverhältnissen erschweren.
In diesem Zusammenhang sehen immer mehr Parteimitglieder Neuwahlen als einzige Möglichkeit, um eine stabilere Mehrheit zu erreichen. „Nur mit neuen Mehrheiten können wir eine tragfähige Regierung aufstellen“, so ein weiterer Parteivertreter.
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